Straßenkinder - Waisenkinder - Glückskinder?


Während und nach dem Bürgerkrieg waren die Straßen Kathmandus voll von Kindern, die in den Kriegswirren ihre Angehörigen verloren hatten und in der Stadt gestrandet waren, sich ohne Eltern durchschlagen mussten. Sie waren der ideale Rohstoff für ein Geschäftsmodell, dass sich Waisenhaus nannte und über Spenden finanziert wurde. Sie schossen wie Pilze aus dem Boden, denn auf dem Markt der offenen Herzen agierten rücksichtslose Geschäfte­macher, die die Gunst der Stunde nutzten. Die Kinder hausten oft in Löchern, denn die Spenden flossen in die Taschen der Initiatoren solcher Einrichtungen.

Viele dieser Häuser wurden mittlerweile geschlossen, von den Behörden, weil der Zweck nicht nachweisbar war, oder weil die Spender zurecht kritisch darauf zu schauen begannen, wie es den Kindern ging und ihre Unterstützung einstellten.

Wir haben kurz nach dem Bürgerkrieg für 30 Kinder eines solchen Waisenhauses die Verantwortung übernommen und sie in eine öffentliche englischsprachige Internatsschule gebracht, daraus die EcoHimal Academy als Bildungsprojekt entwickelt und haben heute noch 16 Jugendliche, denen wir durch Spenden und Erlöse aus unserer Tätigkeit die Ausbildung finanzieren. Wir dokumentieren regelmäßig ihre Lernerfolge und sind stolz darauf, dass unsere Jugendlichen zu den besten Schülerinnen und Schülern der Bibhuti Schule gehören.

Wir bitten unsere Mitglieder und Sponsoren, ihre bisherige Unterstützung fortzusetzen und uns zu helfen, die rd. eintausend Euro pro Schüler aufzubringen, um Schulgeld und Internat zahlen zu können. Im Namen dieser jungen Leute danken wir herzlichst für Ihre Hilfe!

 

 

Die Bibhuti National School


Schüler der Bibhuti School
Gute Betreuung durch gutes Personal
Schlafräume für die Internatsschüler
Schulbibliothek: Privatschulen verfügen über mehr Unterrichtsmaterialien
Frisch renoviert: Im Speisesaal gibt es 5x am Tag frisches Essen

Momentan werden an der Bibhuti National School in Kathmandu 250 SchülerInnen von 24 Lehrern in 14 Klassen unterrichtet. Seit September 2015 nach dem Schulwechsel von der Arunodaya Academy auch unsere 28 EcoHimal-SchülerInnen. Das Alter der Kinder reicht von 4-/5-jährigen Kindern Kindern in der Preschool bis hin zu 16-jährigen Jugendlichen in der 10. Klasse. Die 10. Klasse ist die letzte Stufe der Secondary School und wird mit dem SLC (= School Leaving Certificate) abgeschlossen. Auch Sharmila, Manita und Rojan aus unserem Programm haben im März 2016 die Schule mit dem SLC erfolgreich abgeschlossen.

Unsere jüngsten EcoHimal-SchülerInnen sind gerade mal 10 Jahre alt und besuchen die 3. Klasse. Gründer und Direktor Rokaha ist es wichtig, seinen SchülerInnen ein gutes soziales und familiäres Umfeld zu bieten, was man bei einem Besuch auch am positiven Spirit spürt, der über seiner Schule liegt.

Unsere Kinder haben mit der Bibhuti-School nicht nur eine neue Schule, sondern auch ein neues Zuhause gefunden: In streng nach Mädchen und Jungen unterteilten Stockwerken befinden sich mehrere Schlafräume, in denen in den größeren bis zu 18 Mädels untergebracht sind. Ihre wenigen persönlichen Gegenstände lagern sie in Schränken, die sie aber nicht verschließen können. Auch um ihnen mehr Privatsphäre zu gewährleisten, arbeiten gerade zwei Tischler emsig daran, neue abschließbare Schränke für die Kinder zu bauen.

Für die Sicherheit der Schüler ist ein Wachmann zuständig, ein Fahrer und ein Hausmeister sind ebenso in der Schule beschäftigt und sorgen dafür, dass sich die SchülerInnen hier wohl fühlen. Direktor Rohaka ist davon überzeugt, dass gesundes Essen und Trinken wesentlich zu guten Schulleistungen beitragen, weshalb er auch viel Wert darauf legt.

Der Speisesaal der Schule wurde bei unserem Besuch Ende September frisch renoviert bzw. waren die Arbeiten an der neuen Küche gerade noch in voller Umsetzung. Der Intervention von EcoHimal Nepal ist es zu verdanken, dass die Schule nicht nur den Speisesaal komplett neu, hygienisch und freundlich gestaltet hat – auch die Küche wird zurzeit neu erbaut und wird bald viel größer, offener und heller als die alte Küche sein. Man merkt sofort bei Betreten des Speisesaals, dass sich das Schulmanagement Gedanken macht, wie man den SchülerInnen eine schöne Umgebung schaffen kann. An den Wänden hängen die freundlich geschriebenen Benimmregeln beim Essen. Ein Lehrer entschuldigt sich auch gleich für die darin noch enthaltenen Rechtschreibfehler, die aber bald korrigiert werden sollen. Und gleichzeitig ist das Management offen und vor allem auch umsetzungsstark gegenüber Vorschlägen von EcoHimal-Seite: Nach unserem Feedback Ende Juli, wie man die neu erbauten Räume an besonders kalten oder besonders warmen Tagen komfortabler für die Schüler gestalten kann, hat sich der Direktor mit seinem Team sofort Gedanken gemacht und entsprechend reagiert. So gibt es z.B. Ventilatoren für den Sommer. Diese Beispiele zeigen hervorragend, wie sehr beide Seiten von dieser gelungenen Kooperation profitieren: Die Schule die Schüler profitieren durch unser Engagement: Es wurden unsere Änderungsbitten binnen kürzester Zeit (nur 2 Monate nach unserem letzten Besuch) auf sehr zufriedenstellende Weise umgesetzt, was einerseits allen Schülern zugute kommt, die nun unter besseren Voraussetzungen lernen können. Andererseits ist unsere Kooperation auch ein großer Vorteil für die Schule selber – sie erhalten durch die Verbesserungen und die dadurch resultierende Eigen-PR auch wieder leichter neue Schüler, was für eine Privatschule, die von Schulgeld lebt, natürlich auch wieder sehr relevant ist. Das Ziel von Direktor Rupesh Rokaha ist es, die Schüleranzahl von derzeit 250 auf 400 anzuheben. Die Voraussetzungen dafür sind auch schon gegeben: Das große Nachbarhaus ist bereits Eigentum der Schule und wird zurzeit – bis der Platz benötigt wird – noch vermietet.

Keshab ist bei EcoHimal Nepal ist für das Schulprojekt verantwortlich und auch eine der Hauptansprechpersonen für die Kids. Er versteht sich sehr gut mit ihnen und hat  durch seine ruhige und liebevolle Art schnell das Vertrauen der Kinder gewinnen können, was man deutlich spürt, sobald er das Schulgelände betritt. Auf die Frage, was aus den Kindern geworden wäre, wenn sie nicht diese Chance bekommen hätten, erklärt er, dass sie die „Government School“ in ihrem Dorf besuchen hätten müssen und vermutlich normal am Feld gearbeitet hätten.

Nur wenig Zeit für Hausübungen und häufig mangelnde Qualität beim Unterricht: Die Zweiklassen-Schulgesellschaft der staatlichen „Government School“ und der gebührenpflichtigen Privatschulen ist in Nepal ein großes Problem (siehe Schulsystem in Nepal). Die Government Schools verfügen häufig über keine bis unzureichende Unterrichtsmaterialien, viele Lehrer sind schlecht (aus-) gebildet und üben ihre Lehrertätigkeit oftmals nur als Zweitjob aus. Die Unterrichtsbedingungen sind zum Teil mehr schlecht als recht, die Bezahlung unterdurchschnittlich und entsprechend unmotiviert sind viele Lehrkräfte. Zwar sind die Unterrichtsfächer in Privatschulen bzw. staatlichen Schulen mehr oder weniger dieselben – ein großer Unterschied besteht darin, dass in Privatschulen Englisch Unterrichtssprache ist und Nepali dort nur „gelehrt“ wird, während es in den Goverment Schools genau umgekehrt ist. Dass die Unterrichtsqualität an den staatlichen Schulen häufig unterdurchschnittlich ist, belegen auch die Zahlen der erfolgreichen SLC-Abschlüsse: Laut den Aussagen von Direktor Rokaha schließen 99% der PrivatschülerInnen das SLC erfolgreich ab, während es bei staatlichen Schulen gerade einmal 30% wären. In der Bibuthi-School waren es im vergangenen Jahr übrigens 100% - alle SchülerInnen haben somit die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert.

Wir bitten unsere Mitglieder und Sponsoren, ihre bisherige Unterstützung fortzusetzen und uns zu helfen, die rd. eintausend Euro pro Schüler aufzubringen, um Schulgeld und Internat zahlen zu können. Im Namen dieser jungen Leute danken wir herzlichst für Ihre Hilfe!



Aus dem Schul- und Internatsleben der letzten Jahre


SLC geschafft: Sharmila, Rojan und Manita haben die Prüfungen bestanden!


Unsere stolzen Absolventen: Manita, Rojan und Sharmila

Das Bangen hat endlich ein Ende! Wochenlang haben wir gemeinsam mit Sharmila, Rojan und Manita gezittert und auf die Ergebnisse ihrer Abschlussprüfung gewartet. Jetzt sind sie endlich da und wir können uns freuen: Alle drei haben das SLC erfolgreich abgeschlossen und die Prüfungen geschafft!

Wir sind sehr stolz auf unsere Schützlinge und wünschen ihnen von Herzen das Allerbeste für ihre Zukunft. Konkrete Pläne haben sie noch nicht, diese werden sich gewiss in den nächsten Wochen herauskristallisieren.

Sharmila absolviert momentan gerade einen Computer-Kurs in Kathmandu, Rojan ist auf Trekking-Tour mit seinen Freunden und Manita verbringt die Zeit nach den Prüfungen in ihrem Dorf.


Briefe von Bhumika, Dilmaya und Mikma


Bhumika
Dilmaya
Mikma

Bhumika, Dilmaya und Mikma sind drei unserer fleißigen EcoHimal-SchülerInnen. In ihren Briefen erzählen sie uns über ihre Familien, ihr Leben vor EcoHimal und wie es ihnen in der ersten Zeit in der Hauptstadt fernab der Heimat ergangen ist.

Drei Geschichten, drei Leben und drei Mädchen, die dank diesem Projekt und einer guten Bildung die Chance auf eine erfolgreiche Zukunft haben:

>> Mikma: Die Geschichte der 11-jährigen Mikma
>> Dilmaya: Unsere Klassenbeste

>> Bhumika: Von ihrer Einstellung können wir viel lernen


Happy New Year 2073


Mit Erfolg haben die 25 Mädchen und Buben in unserem Bildungsprojekt das Schuljahr abgeschlossen – Ende März fanden die Prüfungen statt und danach ging es in die wohlverdienten Ferien. Drei unserer Schüler sind zu den SLC-Prüfungen angetreten, die eine ganze Woche dauerten. Das School-Leaving-Certificate ist das Abschlusszeugnis nach der zehnten Klasse und die Voraussetzung für alle weiteren Ausbildungen.

Gemeinsam mit den drei Kandidaten warten wir momentan noch auf die Ergebnisse und drücken ganz fest die Daumen.

 

Im April wurde das Nepalesiche Neujahr gefeiert – und auch an der Bibhuti Schule war viel los. Die Schule lud zu einem "Parents Day", die Kinder feierten, tanzten und zeigten ihr Können auf der Bühne – die Besten wurden mit Preisen belohnt. Narayan Dhakal von EcoHimal Nepal und Ute Giacomozzi von unserer Schwesterorganisation EcoHimal Südtirol Alto Adige feierten mit und drückten unsere Wertschätzung gegenüber den fleißigen und erfolgreichen Schülern aus.

Hier bekommen Sie einen kleinen Einblick von der Feier: >>zum Fotoalbum

Nach dem sehr ereignisreichen Jahr 2015, mit den schweren Erdbeben und dem Wechsel in die neue Schule, haben sich alle Schüler gut eingelebt und fühlen sich wohl. Unsere Kollegen von EcoHimal Nepal und auch wir bei EcoHimal in Österreich sind sehr zufrieden mit der Betreuung der Schüler in der Bhibuti Schule und dem Schul-Management. Wöchentlich besuchen unsere Mitarbeiter Keshab und Anisha die Kinder, kümmern sich um kleine und größere Anliegen und sind in regelmäßigem Kontakt mit der Schulleitung.


Neues Zuhause für unsere SchülerInnen


Unsere Kinder wurden herzlich in ihrer neuen Schule willkommen geheißen.

Am 29.09.15 haben wir unsere 28 EcoHimal-SchülerInnen in ihrer neuen Schule besucht und viele News, Bilder und liebe Grüße für Sie mitgebracht:

Aufgrund eines Wechsels vom Schulmanagement in der "Arundaya Academy" haben wir für unsere Kinder mit der "Bibhuti National School" in Kathmandu im Sommer ein neues Zuhause finden müssen. Ein wesentlicher Grund für die Auswahl dieser Schule war es, dass fünf zuvor an der „Arunodaya Academy“ tätige und unseren SchülerInnen bereits bekannte Lehrer jetzt an der „Bibhuti-School“ unterrichten und wir den Kids somit einen leichteren Wechsel zu vertrauten Personen bereiten konnten. Im Nachhinein sind wir mit unserer Entscheidung mehr als glücklich: Die Kinder fühlen sich sichtbar wohl. Auch Direktor Rupesh Rokaha beschreibt sie als sehr disziplinierte Studenten und führt ihre gute Integration in erster Linie darauf zurück, dass sich SchülerInnen und Lehrer bereits kannten.

Es tut gut, sowohl von SchülerInnen- als auch Direktorenseite bestätigt zu bekommen, dass sich unsere Kinder schnell eingelebt haben, gut von ihren Klassenkameraden aufgenommen wurden und es ihnen gut geht.

Lesen Sie mehr:

>> Die Bibhuti National School
>> Ein typischer Schultag auf der Bibhuti National School
>> Unsere SchülerInnen


Gute Nachrichten aus Nepal!


Shanti, Rajan und Bhimsen haben vor kurzem erfolgreich ihre Abschlussprüfungen abgelegt. Wir gratulieren herzlich! Besonders hervorzuheben ist die herausragende Leistung der drei SchülerInnen – alle drei haben die Schule mit Auszeichnung abgeschlossen.

Die Abschlussprüfungen der weiterführenden Schulen in Nepal werden School Leaving Certificate (SLC) genannt und sind die Voraussetzung für weiterführende Studien. Die Tests werden am Ende des zehnten Schuljahres im ganzen Land zur selben Zeit absolviert. Wie man sich gut vorstellen kann, stellen die Abschlussprüfungen eine große Hürde für die Schülerinnen und Schüler dar.

Wir sind sehr stolz auf die tolle Leistung von Shanti, Rajan und Bhimsen und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft!

Shanti hat mittlerweile mit ihrem Biologie-Studium begonnen und wir haben UnterstützerInnen gefunden, die ihr diese Ausbildung finanzieren. Wir bedanken uns ganz herzlich und wünschen Shanti viel Erfolg für Ihr Studium!



Post aus dem Himalaya und den Alpen


Mit Spannung wird die Post aus St. Pölten gelesen

Die Post aus dem Himalaya und Österreich macht Freude!

Regelmäßig schreiben sich die SchülerInnen des Bildungsprojekts von EcoHimal in der Arunodaya-Academy in Kathmandu und der HLW-St. Pölten Briefe. Der lebendige und freudige Austausch wird auf schönen Fotos dokumentiert. Es werden Neuigkeiten ausgetauscht, Einblicke in die so unterschiedlichen Lebenswelten der Mädchen und Jungen hier und dort möglich und es entstehen Freundschaften. Wir freuen uns über diese, jetzt schon seit mehreren Jahren, so gelungene und bereichernde Partnerschaft!

Bilddokumentation Briefübergabe in Nepal

Bilddokumentation Briefübergabe in Österreich

 


Bhimsen - ein Chanbhara Profi


Bhimsen Rawal, 16 Jahre alt und einer unserer Schüler aus der Arunodaya Academy ist ein echter Chanbhara Profi. Chan-was? - werden Sie sich jetzt fragen! Chanbara bedeutet wörtlich übersetzt  Schwertkampf  und ist eine traditionelle Kampfsportart, die ihren Ursprung in Japan hat. Chanbara bietet eine sichere, spaßige und absolut begeisternde Methode um Waffenkünste verletzungsfrei zu erlernen und zu trainieren.

 Bhimsen, der aus dem in Westnepal gelegenen Distrikt Dolpa stammt, konnte sich beim 7. Asian Oceania Sports Chanbhara Championship in Hyderabad, Indien am 24. und 25. August 2013 erfolgreich die Goldmedaille sichern. Werfen Sie doch einen Blick auf seine Urkunde.

 Wir gratulieren ganz herzlich und sind stolz, einen so erfolgreichen Sportler unter unseren Kids in der Aronodaya Academy zu haben.

 Außerplanmäßige Aktivitäten wie diese bringen immer wieder Abwechslung in den Schulalltag der Kids und sorgen wieder für die notwendige Motivation. So ist Bhimsen nicht nur im Chanbara aktiv, sondern gehört neben Biplove, Rajan, Rojan, Dawa und Anil zu den besten BasketballerInnen der Schule. Die sechs nehmen regelmäßig an Wettbewerben teil und vertreten ihre Schule immer bestens.

Der Sport und die Teilnahme an Wettkämpfen haben nicht nur physische Vorteile für die Kinder, sondern hilft ihnen auch ihr Selbstbewusstsein zu stärken und Teamfähigkeit zu üben. Sie können Verantwortung tragen, soziale Kontakte knüpfen und lernen mit bestimmten Situationen umzugehen. Weiter so!

Bhimsen´s Zertifikat

Auf Entdeckungsreise in Kathmandu und Umgebung - Ausflüge unserer Schülerinnen und Schüler


Die Schülerinnen und Schüler unseres Projekts machen regelmäßig Ausflüge in Kathmandu und Umgebung. Dabei lernen die Kinder einerseits ihre Hauptstadt besser kennen und gleichzeitig stellen diese Ausflüge immer eine tolle Abwechslung zum Schulalltag dar. 

Wir bedanken uns bei den SchülerInnen der HLW-St. Pölten für die Anregungen und die großartige Unterstützung!

Ausflug April 2014

Ausflug Juli 2012

Ausflüge Mai und November 2011

Kontakt


EcoHimal Austria Gesellschaft für Zusammenarbeit Alpen-Himalaya
Hofhaymer Allee 11/17
5020 Salzburg
E-Mail: office@ecohimal.org
T: +43 662 829492
ZVR Zahl: 886266575

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