Mailrunner 03.04.2024

Dringender Spendenaufruf. Die Verwüstungen und Zerstörungen unserer Agroforstwirtschaftlichen Akademie und der Öko-Farm Evon Next durch Überschwemmungen sind enorm.

Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung, um den Menschen vor Ort bei der Anpassung an den Klimawandel und dei dadurch veränderten Lebensbedingungen zur Seite zu stehen.

Zusätzlich haben vier Tage kontinuierlicher Starkregen zur größten Flut aller Zeiten in der gesamten Republik Nepal geführt.

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Mailrunner 01.02.2024

Heute möchten wir mit einer guten Nachricht beginnen: Das Land Salzburg unterstützt uns beim Bau der Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen im Dolpo!

Außerdem: Urlaub bei den Kardamom-Bauern in der Lamjung-Annapurna Region. Sponsoring über Seidentücher und geschlechtergerechte Hygiene- und Sanitärentwicklung an Schulen.

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Mailrunner 03.04.2023

2023 bringt leider neue Konflikte mit sich, die in und um Europa das gedeihliche Zusammenleben auf diesem Planeten massiv untergraben und andere Probleme aus der öffentlichen Aufmerksamkeit verdrängen.

Umso wichtiger ist es, aufmerksam zu bleiben im Sinne einer guten Lebensgrundlage für Menschen hier wie auch in den entlegensten Regionen der Himalayas.

Den Eco Himal Kalender 2024 widmen wir dem 70-Jahres-Jubiläum der Erstbesteigung des ChoOyu durch die österreichisch-nepalesische Expedition unter Herbert Tichys Leitung. Wir legen Ihnen diesen ans Herz als Begleiter durch das Jahr.

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Mailrunner 01.02.2023

Im Januar starten zwei neue Projekte. Das Agroforstprojekt, in dem wir ein Joint Venture zwischen Bhutan mit der Tarayana Foundation und Nepal mit EcoHimal Nepal in Angriff nehmen.

Während sich in Nepal alles um den Aufbau von zwei Agroforstzentren drehen wird, die Wissen vermitteln und hochwertige Setzlinge entwickeln und handeln, geht es in Bhutan um die Verbreiterung der Pflanzenbiodiversität, die Erhöhung der Produktivität, um Wassermanagement und die Verarbeitung der landwirtschaftlichen Produkte.

 

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»Wenn einer in sein dreißigstes Jahr geht, wird man nicht aufhören, ihn jung zu nennen. Er selber aber, obgleich er keine Veränderungen an sich entdecken kann, wird unsicher; ihm ist, als stünde es ihm nicht mehr zu, sich für jung auszugeben.« So meinte die österreichische Autorin Ingeborg Bachmann in einer ihrer Erzählungen und auch EcoHimal hat mittlerweile diesen Reifestatus erreicht, ein Alter, bei dem die Erfahrung den jugendlichen Leichtsinn in seine Schranken weist.

Auf diesem redlich erworbenen Fundament an Kompetenz, Gespür für das Machbare und Wissen um das Nötige gehen wir in die nächsten dreißig Jahre – auf der Suche nach neuen Herausforderungen und mit neuen Projekten, die auf der Erfahrung und dem Bewährten aufbauen, mit unseren loyalen MitarbeiterInnen und auch mit neuen Partnern.

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EcoHimal ist seit 30 Jahren im Himalaya tätig und seit damals nimmt der Klimawandel immer sichtbarere Formen an. Bauern sagen, die ihnen so vertrauten Berge verändern sich. Die Bewohner der Region, die sich über Generationen bemühten, in dem fragilen Ökosystem zu überleben, kommen mit den raschen klimatischen Veränderungen nicht mehr zurecht.

Es wird unsere Hauptaufgabe in Zukunft sein, diese Menschen weiterhin zu unterstützen und hier bei uns einen bescheideneren, einen die Ressourcen schonenden Lebensentwurf zu entwickeln. EcoHimal wird sich wie schon während der ersten 30 Jahre dieser Herausforderung stellen.

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30 Jahre EcoHimal – eigentlich sollte das eine Jubel-Ausgabe des mailRunners werden. ÖkoHimal wurde 1991 gegründet und 1992 als Verein registriert. Es hat sich viel geändert in diesen Jahren! Aus einer Gruppe engagierter und kritischer Leute entstand bald eine mit einheimischen Fachleuten professionell arbeitende NGO, die in den entlegensten Gegenden des Himalaya, in den Tälern Nepals, auf dem tibetischen Plateau und auch im Karakorum tätig war.

Wärend dieser Bericht über 30 Jahre im Himalaya entstand, erreichte uns der Anruf, dass Johannes Gehmacher verstorben ist. Über 20 Jahre war er für die Finanzen des Vereins zusammen mit seiner Frau Maria zuständig. Er wird uns fehlen, weil er einer war, der sich kompetent wie unkonventionell einbrachte und das große Ganze nie aus den Augen verlor. Diese Ausgabe des mailRunners widmet sich entsprechend der Vergangenheit und der Zukunft unserer Organisation.

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Das Jahr 2020 ging stürmisch zu Ende und es geht nicht minder stürmisch weiter - weltweit und auch in unseren Projektregionen.

Wer die Bilder gesehen hat, wie Covid-Infizierte auf den Straßen vor den indischen Krankenhäusern ersticken, wird wohl nicht mehr von einer harmlosen Grippe sprechen. Es sind Hunderttausende, die sich täglich infizieren und diese Welle wird auch nach Nepal schwappen. Die grüne Grenze ist offen, auch wenn Straßen gesperrt sind. Jetzt gilt wieder ein zweiwöchiger Lockdown für das Kathmandutal und 55 Distrikte. Darüber hinaus erschüttern massive politische Turbulenzen die junge Republik - mehr dazu in unseren Nachrichten aus Nepal.

Um den Blick auch auf das Positive zu wenden, berichten wir Ihnen von der erfolgreichen Umsetzung nachhaltiger Projektkonzepte mit den Schwerpunkten Wasserversorgung, Agroforstwirtschaft und unserer EcoHimal Academy.

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Dieses Jahr 2020 hat es in sich! Naturkatastrophen und menschliche Katastrophen sind Tagesbegleiter. Während des Monsuns gab es heuer in Nepal wieder hunderte Tote, ganze Dörfer gingen sprichwörtlich den Bach hinunter.

Und dann Corona - in einem Land, das so dicht besiedelt und so viel zu wenig Sanitärinfrastruktur hat, findet das Virus leicht seine Opfer. Seit Oktober wächst die Zahl der Infizierten um täglich 5000 und mehr, das Dasain-Fest wird die Situation noch weiter verschärfen.

Zu den guten Nachrichten: Unsere lokalen Projektmitarbeiterinnen geben unter den aktuellen Rahmenbedingungen weiterhin ihr Bestes und fünf unserer Schützlinge haben dank Ihrer Unterstützung eine große Prüfung mit Auszeichnung bestanden.

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Die Welt steht Kopf  und wir spielen alle eine kleine Rolle, möglichst gut geschützt vor anderen und vor uns selbst. Corona/Covid-19 zeigt uns, was Globalisierung bedeutet: Wir sind alle vom Virus betroffen, alle aufeinander angewiesen.

Als am 25. März die nepalesische Regierung beschloss, das Land stillzulegen, waren unsere Leute schon gegen Corona aktiv. Das Wissen um die Gefahr ist landesweit gering, die Angst aber groß - kein Wunder in einem Land, das nur in den Städten über ein halbwegs funktionierendes Gesundheitssystem verfügt.

Dieser Mailrunner widmet sich daher dem Einsatz gegen die Pandemie und den Auswirkungen des Virus auf unsere Arbeit in Nepal.

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Seit vier Jahren arbeiten wir mit der Help Alliance, der Abteilung für Sozialprojekte (CSR) innerhalb der Lufthansa Gruppe, zusammen. Sie finanziert den Wiederaufbau einiger Schulen und erlaubt uns die Fertigstellung des Farming4Health-Projekts. Nun waren wir mit einer Gruppe junger Leute aus dem Management-Nachwuchs der Lufthansa (ProTeam) in der Projektregion. In einem interkulturellen Lehr- und Lernprojekt machten sie dort erste Erfahrungen mit den Bauern-Kooperativen und deren ganz speziellen Herausforderungen. Ziel war es dabei, den Vertrieb und das Marketing zu optimieren, damit die nepalesischen Bauern weniger von den indischen Großhändlern abhängig werden und ihnen mehr vom Ertrag ihrer Arbeit bleibt.

Anil ist einer von über 40 Schützlingen, für deren Ausbildung unsere Organisation gesorgt hat, finanziert vorwiegend aus Spenden und durch Sponsoren. Hier berichten wir mehr zu unserem seit 2005 laufenden Schulbildungsprojekt und den persönlichen Hintergründen unserer Schützlinge.

GESCHENKTIPP: Der Himalaya Kalender 2020. Dieses Jahr bieten wir einen großformatigen Kalender mit Bildern von Kurt Diemberger, dem "Kameramann der Achttausender" bzw. aus seinem Archiv an. Der Erlös aus dem Kalender wird für unser Bildungsprojekt "Der Weg aus der Armut ist der Schulweg" verwendet.

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Mindestens 45 Personen wurden getötet und über 300 gelten derzeit als vermisst: Wie bereits im Jahr 2017 kommt es auch heuer wieder zu Überschwemmungen unvorstellbaren Ausmaßes, gehen laufend Muren ab und mit ihnen wertvolle Ackerböden verloren, Ernten und Saatgut sind zerstört, Böden kontaminiert. EcoHimal startet daher eine gesonderte Spendenaktion - um Nahrungsmittel und Saatgut für jene kaufen zu können, deren Felder verwüstet wurden. Zusätzlich werden Spenden und Sponsorenbeiträge auch für Reparaturen an beschädigten Häusern sowie den Wassersystemen und Sanitäreinrichtungen verwendet.

> Alles zur aktuellen Situation und wie SIE helfen können

 

 


 

"Der Weg aus der Armut ist der Schulweg" - die nach dem Erdbeben 2015 gestartete EcoHimal-Kampagne hat es sich zum Ziel gesetzt, durch den Bau und Wiederaufbau von Schulen den nepalesischen Bergbaukindern den Weg zu einem selbstbestimmten Leben zu eröffnen. Bislang wurden mithilfe von Sponsorenverträgen und Spenden 10 neue Schulen gebaut, wobei zugleich auch wichtige Projekte rund um Gleichberechtigung, Frauengesundheit sowie einen respektvollen Umgang miteinander umgesetzt werden.

Mit der sozialen Veränderung beschäftigt sich auch die Fernseh-Dokumentation "Welterbe Mount Everest Nationalpark: Das Leben der Sherpas im Wandel". Die ORF III-Produktion unter der wissenschaftlichen Begleitung von Dr. Kurt Luger zeigt die Herausforderungen auf, den Weg in die Moderne zu gehen und dabei die eigene traditionsreiche Kultur nicht zu verlieren.

Unsere Partnerorganisation in Nepal feiert mit diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und dem Team rund um Narayan Dhakal gelingt es immer mehr, sein eigenes Netzwerk zu nutzen und als nationale NGO in Erscheinung zu treten.

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Mailrunner-Archiv


Einen Überblick über alle bisher erschienenen Mailrunner finden Sie in unserem Archiv.

Kontakt


EcoHimal Austria Gesellschaft für Zusammenarbeit Alpen-Himalaya
Hofhaymer Allee 11/17
5020 Salzburg
E-Mail: office@ecohimal.org
T: +43 662 829492
ZVR Zahl: 886266575

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